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Alles ist Eins (Poem)



2024
Hardcover,
Hochglanz, DIN A5,
188 S., davon 15 Farbseiten
ISBN: 9783818732202
Verkaufspreis: 27,00 €

Cover:
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Kurzbeschreibung:
Was bedeutet das alles? Die ganze Welt, das Universum in seiner Gesamtheit - vom Größten bis zum Kleinsten und wieder zurück - und dazwischen der Mensch. Was ist sein Schicksal? Was ist seine Bestimmung? Legt man all diese Perspektiven übereinander, so drängt sich der Verdacht auf, dass der Mensch eine ebenso große Singularität sein könnte wie der Urknall selbst.

Inhaltsbeschreibung:
Religion, Philosophie und Mystik setzen sich auf unterschiedliche, aber teils ähnliche Weise mit der Vorstellung einer grundlegenden Einheit allen Seins auseinander. Mystik legt den Fokus auf direkte, persönliche Erfahrungen dieser Einheit, oft durch Praktiken wie Meditation und Kontemplation, die das Ego überwinden und eine Verbindung zum Ganzen ermöglichen sollen. Solche Erfahrungen werden in Traditionen wie dem Sufismus, Zen-Buddhismus und christlicher Mystik beschrieben.

Das moderne Gaia-Konzept sieht die Erde als lebendigen Organismus, in dem alle Lebensformen miteinander verbunden sind und durch gegenseitige Abhängigkeiten ein stabiles, selbstregulierendes Ökosystem bilden.

Die Astronomie und Physik ergänzen diese Perspektive, indem sie auf den Urknall als Ursprung allen Seins hinweisen. Sie zeigen, dass das Universum und alles Leben Teil eines zusammenhängenden, sich stetig entwickelnden Prozesses sind. Diese wissenschaftliche Sicht betont die Einheit und Verbundenheit des Kosmos von seinem Anfang bis zur Gegenwart.

Ein Poem, das das „Alle alles“ umfassen will, hat keinen klaren Anfang und kein endgültiges Ende, da es den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen widerspiegelt. Das Dasein und seine Facetten – vom Entstehen bis zum Vergehen – sind untrennbare Teile eines großen Ganzen.

Die sprachliche Gestaltung des Poems spiegelt diesen Fluss wider: Überdehnte syntaktische Strukturen und freie Rhythmen verknüpfen die Verse durch komplexe Enjambements, wodurch ein Gefühl von Zusammenhang und ununterbrochenem Fortschreiten entsteht. Der Leser wird durch lange Spannungsbögen herausgefordert, während die dichte Sprache das Poem zu einem organischen Ganzen verwebt, das in einem Atemzug erfasst werden kann.

Phasen der Stille und isolierte Verse schaffen Momente des Nachdenkens und Innehaltens, bevor der poetische Tanz erneut beginnt, wodurch der Kreislauf von Bewegung und Ruhe erlebbar wird.

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Rezensionen:

„Ich danke Dir herzlich für die Zusendung Deines Poems „Alles ist eins“: Die Kombination spiritueller und tiefer Texte mit Bilder und Grafiken finde ich hervorragend gelungen. Sie hätte im Übrigen auch meiner verstorbenen Frau Barbara gut gefallen, die selbst als Künstlerin und gelernte freie Grafikerin Bücher und Prospekte illustriert hat.“
— Dr. Wolfgang Kessler (ehem. Chefredakteur von Publik Forum), 26.12.2024


„Lieber Wolfgang, ich bin absolut beeindruckt! Hoch klug die Einführung und noch einmal mehr das Nachwort! Das Poem selbst versucht zu zeigen, was nicht zu leisten ist, aber im Versuch, als Zeige-Hinweis, exemplarisch konkretisiert/materialisiert, was die theoretische Reflexion programmatisch umrissen hat. Ein tolles Unterfangen!!“
— Prof. Dr. Hanns Frericks, 07.01.2025


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